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Aller-aller-ALLERletzte Korrektur "Wiener Todesmelodie"

Am 18. Mai ist es soweit: Mein neuer Krimi "Wiener Todesmelodie" erscheint bei Emons!
Dass es "bloß" mit dem Schreiben eines Buches nicht getan ist, weiß mittlerweile jeder. Wie es dann weitergeht? Zuerst geht das Manuskript ins Lektorat. Dabei wird der Text auf viele Fehler "abgeklopft": Einerseits inhaltlich (Logik? Continuity? Fluss? etc.), aber auch sprachlich. (Stil? Wortwiederholungen?Grammatik? Rechtschreibung? Tippfehler? etc.)
Danach geht das Manuskript ins Layout. Der allerletzte Schritt für Autor*innen (in einem Verlag) ist dann der Check der Druckfahne. Wirklich die allerletzte Möglichkeit, um Miniflöhe noch zu eliminieren. Dazu habe ich mich ins Grüne begeben, und hatte diesmal Hilfe von einem Marienkäfer. Der bringt doch Glück!
Mir macht dieser komplette Prozess - Lektorat und Korrektorat - unglaublich Spaß. Den geschliffenen Edelstein mit einem weichen Tuch polieren, bis er funkelt und glänzt.
Und ihr? Liebt ihr diese Arbeit auch, oder wäre es euch am liebsten, das Manuskript per "Zauberhand" fertig gedruckt in der Hand zu haben?
@emons_verlag
@lisztfestivalraiding
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Wiener Todesmelodie - Ein psychologischer Wienkrimi mit Wortwitz und Schmäh.
Wien, Resselpark, Samstagabend. Eben noch hat Bezirksinspektor Grohsman ein Klavierkonzert genossen, als er zum Salon Rettenbach zurückgerufen wird. Im Kofferraum der Pianistin befindet sich die Leiche ihres Freundes. Grohsman nimmt zusammen mit Kriminalpsychologin Nicky Witt die Ermittlungen auf. Mit jeder neuen Spur, die sie verfolgen, beginnt die glitzernde Wiener Kulturszene weiter zu bröckeln. Als dann ein mysteriöses Manuskript von Franz Liszt auftaucht, ergibt sich langsam ein erschütterndes Bild . . .

 

(Foto: Canva)

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